Gigabyte 2HE Serversystem R283-SF1-ABL1 - Intel XEON / GPU

Gigabyte R283-SF1-ABL1: 12+4bay NVMe/SATA Rackserver für Dual Intel® Xeon® Scalable Gen4 und Gen5 CPUs

Der Gigabyte R283-SF1-ABL1 ist ein 2HE 19"-Rackmountserver, der mit zwei Intel® Xeon® Scalable Prozessoren der Generation 4 (Sapphire Rapids) oder Generation 5 (Emerald Rapids) Serie ausgestattet werden kann und dadurch pro CPU bis zu 64 Kerne und 128 Threads ermöglicht und somit optimal ist für anspruchsvollen Aufgaben wie AI, AI Training, AI Inference, Visual Computing, HPC, Networking oder z.B. als Hybrid/Private Cloud Server.

Der R283-SF1-ABL1 hat 32 DIMM Slots für bis zu 8TB DDR5-Speicher und Laufwerksseitig stehen 16 Hot-Swap-Steckplätze für 2.5" SSDs oder HDDs zur Verfügung. Dabei unterstützen 4 Slots ausschließlich SATA/SAS-4 Laufwerke und 12 Slots Gen5 NVMe/SATA/SAS-4 (für SAS wird ein optionaler HBA oder RAID Controller benötigt).

Onboard verfügt der R283-SF1-ABL1 über keine LAN-Anschlüsse, sondern stellt einen OCP3.0 Slot zur Verfügung, welcher für diverse LAN Optionen verwendet werden kann. Ein dedizierter IPMI Management-Port (RJ-45) ist aber natürlich ab Werk vorhanden. Zusätzlich steht ein PCIe Gen5 x16 (FHHL) Steckplatz und vier PCIe Gen5 x16 (FHFL) Steckplätze für Dual Slot GPUs bereit.

Abgerundet wird die umfangreiche Grundausstattung durch redundante 2.700Watt 80 PLUS Titanium Netzteile, sowie redundanten Lüftern zur optimalen Kühlung des Servers.
 

• Für Dual Gen4/Gen5 Intel® Xeon® Scalable Prozessoren (max. 350W TDP)
• 8-Kanal DDR5 RDIMM/3DS RDIMM (32x DIMM Slots, max. 8TB)
• Dedicated Management Port für IPMI (AST2600, 1x RJ-45)
• 12x 2.5" hot-swap Gen5 NVMe/SATA/SAS-4 Einschübe
• 4x 2.5" hot-swap SATA/SAS Einschübe
• 1x OCP 3.0 Gen5 x16 Slot zur LAN Anbindung
• 1x PCIe Gen5 x16 Slot (FHHL)
• 4x PCIe Gen5 x16 Slot (FHFL) für Dual Slot GPUs
• redundante 2.700Watt 80 PLUS Titanium Netzteile

Das GIGABYTE Server Management (GSM) ist ein Zentrales Management, das die Fernüberwachung und -verwaltung mehrerer GIGABYTE-Server über deren BMCs (Baseboard Management Controllers) ermöglicht. Das GSM besteht dabei aus zwei Komponenten: einem Server-Agenten, der auf jedem Server installiert wird, und einem Server-Dashboard, das von einem zentralen Standort aus verwendet wird.